Austesten
Ich habe schon früh die Erfahrung gemacht, dass das, was einem Patienten als „Mittel“ verordnet wird – und sei es auch durch einen kompetenten menschlichen Sachverstand noch so gut gewählt – nicht zwingend das „richtige" Mittel sein muss, das der bedürftige Mensch und sein Körper braucht..
„Man müsste den Körper fragen können!“, war lange ein von mir oft gedachter Satz. „Was macht dich krank?“ „Was kann dir helfen?“ sollte man fragen können.
Aus heutiger Sicht war es ein Glücksfall, einem sehr rennommierten Hochfrequenztechniker für Funk, Radar sowie Störstrahlungsmesstechnik und Radiästhesie zu begegnen, der in der Lage ist, Messtechniken genau zu erklären und auf wissenschaftlicher Grundlage zu lehren.
Bei ihm lernte ich die Arbeitstechnik mit dem Pendel, dem Biometer sowie mit der Einhandrute und später auch die Radiästhesie, also das Rutengehen.
Die Abfrage über das Pendel gehört für mich seither zum „Handwerkszeug“ und ist für meine Patienten ein guter, den menschlichen Sachverstand unterstützender Ratgeber bei der Verordnung ihrer Mittel und deren Dosierung.